Briefmarken der Schweiz

Die wertvollsten Briefmarken der Schweiz sind in der Regel seltene und/oder historisch bedeutsame Marken. Einige Beispiele für wertvolle Briefmarken aus der Schweiz sind:

Die “Blaue Zürcher”: Diese Briefmarke wurde 1843 gedruckt und ist die erste bekannte Briefmarke der Schweiz. Sie wurde zu einer Zeit herausgegeben, als die Schweiz noch keine einheitlichen Briefmarken hatte und jedes Kanton seine eigenen Marken herausgab. Die Blaue Zürcher gilt als eine der seltensten und wertvollsten Briefmarken der Schweiz und wurde im Laufe der Jahre mehrfach versteigert.

Die “Rote Zürcher”: Diese Briefmarke wurde 1845 gedruckt und ist ebenfalls eine der ersten Briefmarken der Schweiz. Sie wurde ebenfalls von der Stadt Zürich herausgegeben und ist aufgrund ihrer Seltenheit und ihres historischen Werts bei Sammlern sehr beliebt.

Die “Lilienmarken”: Diese Briefmarken wurden 1854 gedruckt und zeigen das Wappen der Schweiz mit den drei Lilien. Sie waren die ersten Briefmarken der Schweiz, die vom Bundesrat herausgegeben wurden und waren in verschiedenen Werten erhältlich. Sie sind aufgrund ihrer historischen Bedeutung und ihres Designs bei Sammlern sehr beliebt.

Es gibt noch viele weitere wertvolle Briefmarken aus der Schweiz, die wertvollsten Briefmarken der Schweiz sind in der Regel seltene und/oder historisch bedeutsame Marken. Einige Beispiele für wertvolle Briefmarken aus der Schweiz sind:

Die “Zürich 8”: Diese Briefmarke wurde 1843 gedruckt und ist die älteste bekannte Briefmarke der Schweiz. Sie wurde von der Stadt Zürich herausgegeben und verwendet, um Briefe innerhalb der Stadt zu frankieren. Ein Exemplar wurde 2009 für 735.000 CHF (ca. 752.000 Euro) versteigert und gilt als die teuerste Briefmarke der Schweiz.

Die “Strubel”: Diese Briefmarke wurde 1854 gedruckt und zeigt das Porträt von Johann Heinrich Pestalozzi, einem bekannten schweizerischen Pädagogen. Sie wurde von der schweizerischen Post herausgegeben und verwendet, um Briefe innerhalb des Landes zu frankieren. Ein Exemplar wurde 2016 für 260.000 CHF (ca. 267.000 Euro) versteigert.

Die “Zürich 4”: Diese Briefmarke wurde 1843 gedruckt und ist die zweitälteste bekannte Briefmarke der Schweiz. Sie wurde von der Stadt Zürich herausgegeben und verwendet, um Briefe innerhalb der Stadt zu frankieren. Ein Exemplar wurde 2016 für 105.000 CHF (ca. 107.000 Euro) versteigert.

Schweizer Briefmarken mit Fehlern sind:

Der “Flugpost” aus dem Jahr 1912, bei dem der Fehler auf der Rückseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “POST” im Wort “FLUGPOST”.

Der “Air Mail” aus dem Jahr 1923, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “MAIL” im Wort “AIR MAIL”.

Der “Landwirtschaft” aus dem Jahr 1930, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “WIRTSCHAFT” im Wort “LANDWIRTSCHAFT”.

Der “Sempacher” aus dem Jahr 1933, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “PER” im Wort “SEMPACHER”.

Der “Schweizerhof” aus dem Jahr 1936, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “HOF” im Wort “SCHWEIZERHOF”.

Der “Helvetia” aus dem Jahr 1854, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “HEL” im Wort “HELVETIA”.

Der “Friedensschluss” aus dem Jahr 1866, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “FRIEDENS” im Wort “FRIEDENSCHLUSS”.

Der “UPU” aus dem Jahr 1875, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “PU” im Wort “UPU”.

Der “Pro Juventute” aus dem Jahr 1917, bei dem der Fehler auf der Vorderseite der Marke ist. Es fehlt ein Teil des Wortes “JUVENTUTE” im Wort “PRO JUVENTUTE”.

Es gibt auch viele andere Fehler auf Briefmarken die seltener sind und daher nicht so bekannt, diese Beispiele sind nur eine kleine Auswahl der berühmten Fehlerbriefmarken aus der Schweiz.